Montag, 13. April 2009
Erster Tag in Jerusalem
amicajulika, 17:52h
Gleich bei unserer Ankunft in Jerusalem waren wir begeistert vom Flair dieser lebendigen Stadt. Die Gerueche, die Menschen, die nach ihren verschiedenen Religionen gekleidet sind, die Verkaeufer, die in allen Sprachen die Menschen zum Kaufen ueberreden wollen, die Gassen und natuerlich der bunte Basar beeindruckten uns. Untergebracht sind wir im Armenian-Hospits einer Pilgerunterkunft mitten auf der "via dolorosa".
Im Innenhof haben wir heute Morgen bei wunderschoenem Wetter gefruehstueckt und sind dann zu einer Stadtbesichtigung aufgebrochen. Zuerst sind wir die verschiedenen Stationen des Kreuzwegs abgelaufen. Das Ende des Kreuzweges ist die Grabeskirche, die laut der Ueberlieferung auf dem Huegel Golgatha liegt.Die Kirche, die sich sechs verschiendene Konfessionen teilen, sieht nicht aus wie eine gewoehnliche Kirche, sondern ist eher eine verschachtelte, weitlaeufige Kirche mit einer sehr mystischen Stimmung. Anschliessend haben wir noch die Klagemauer von oben gesehen und sind danach noch zur El Aksa Moschee und zum Felsendom gegangen. Um die praechtigen Gebaeude war ein riesiger, wunderschoener Garten, in dem wir uns im Schatten ein Bisschen ausgeruht haben.
Jetzt haben wir Zeit zur freien Verfuegung, die einige nutzen, um sich auf dem Basar im Handeln zu ueben.
Wir geniessen die Zeit hier in Jerusalem sehr, um uns ein Bisschen auszuruhen und um nicht mehr ueber unser Saettigungsgefuehl hinauszuessen.
Viele liebe Gruesse nach Deutschland!
Im Innenhof haben wir heute Morgen bei wunderschoenem Wetter gefruehstueckt und sind dann zu einer Stadtbesichtigung aufgebrochen. Zuerst sind wir die verschiedenen Stationen des Kreuzwegs abgelaufen. Das Ende des Kreuzweges ist die Grabeskirche, die laut der Ueberlieferung auf dem Huegel Golgatha liegt.Die Kirche, die sich sechs verschiendene Konfessionen teilen, sieht nicht aus wie eine gewoehnliche Kirche, sondern ist eher eine verschachtelte, weitlaeufige Kirche mit einer sehr mystischen Stimmung. Anschliessend haben wir noch die Klagemauer von oben gesehen und sind danach noch zur El Aksa Moschee und zum Felsendom gegangen. Um die praechtigen Gebaeude war ein riesiger, wunderschoener Garten, in dem wir uns im Schatten ein Bisschen ausgeruht haben.
Jetzt haben wir Zeit zur freien Verfuegung, die einige nutzen, um sich auf dem Basar im Handeln zu ueben.
Wir geniessen die Zeit hier in Jerusalem sehr, um uns ein Bisschen auszuruhen und um nicht mehr ueber unser Saettigungsgefuehl hinauszuessen.
Viele liebe Gruesse nach Deutschland!